22. Januar 08 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
1. Das Wort "barrierefrei" lässt sich offenbar nicht ins Englische übersetzten, in Folge dessen ist dieser Zustand in der Londoner U-Bahn auch nicht existent.
Nur die U-Bahn-Verlängerungen in den Randbezirken bieten diese Zugänge, damit lässt sich wohl auch der Umstand erklären, wieso die Londoner Innenstadt immer jung, dynamisch und geschäftig wirkt.
2. Schließt man vom englischen Straßenverkehr auf die unterirdischen Gehwege und hält sich links, so ist man damit gut beraten, allerdings nur so lange man sich nicht auf Rolltreppen befindet. Hier wird der Engländer zum Regelbrecher und passt sich dem Europäer an - rechts stehen, links überholen.
3. Wer zu den Stoßzeiten (der Rushhour) die U-Bahn betritt, sollte sich auf einen Temperaturanstieg von mindestens 15 Grad gefasst machen, sich geduldig zeigen, auch wenn man in die fünfte U-Bahn noch immer nicht hineingekommen ist und am Besten unter dem Businessoutfit nur Thermowäsche tragen, um sich schnellstmöglich an die geänderten Temperaturverhältnisse anpassen zu können.
Und schlussendlich sollte man nie dem Irrglauben verfallen, die U-Bahn ist schon voll genug, denn: es geht immer noch mehr, enger, heißer, ...
4. Am Wochenende sollte man grundsätzlich mit keiner geöffneten U-Bahn-Station rechnen, da überall umgebaut wird. Zynische Stimmen könnten vielleicht auch behaupten, es wird an allen Ecken und Enden geflickt, damit sie wieder fünf Tage durchhält.
5. Und manchmal, aber wirklich nur ganz außerordentlich selten geht der Plan nicht auf, es passiert doch etwas, und dann gibt es sie, die "minor delays" (geringfügige Verspätungen) von ein paar (Tausend) Minuten:
Nur die U-Bahn-Verlängerungen in den Randbezirken bieten diese Zugänge, damit lässt sich wohl auch der Umstand erklären, wieso die Londoner Innenstadt immer jung, dynamisch und geschäftig wirkt.
2. Schließt man vom englischen Straßenverkehr auf die unterirdischen Gehwege und hält sich links, so ist man damit gut beraten, allerdings nur so lange man sich nicht auf Rolltreppen befindet. Hier wird der Engländer zum Regelbrecher und passt sich dem Europäer an - rechts stehen, links überholen.
3. Wer zu den Stoßzeiten (der Rushhour) die U-Bahn betritt, sollte sich auf einen Temperaturanstieg von mindestens 15 Grad gefasst machen, sich geduldig zeigen, auch wenn man in die fünfte U-Bahn noch immer nicht hineingekommen ist und am Besten unter dem Businessoutfit nur Thermowäsche tragen, um sich schnellstmöglich an die geänderten Temperaturverhältnisse anpassen zu können.
Und schlussendlich sollte man nie dem Irrglauben verfallen, die U-Bahn ist schon voll genug, denn: es geht immer noch mehr, enger, heißer, ...
4. Am Wochenende sollte man grundsätzlich mit keiner geöffneten U-Bahn-Station rechnen, da überall umgebaut wird. Zynische Stimmen könnten vielleicht auch behaupten, es wird an allen Ecken und Enden geflickt, damit sie wieder fünf Tage durchhält.
5. Und manchmal, aber wirklich nur ganz außerordentlich selten geht der Plan nicht auf, es passiert doch etwas, und dann gibt es sie, die "minor delays" (geringfügige Verspätungen) von ein paar (Tausend) Minuten:
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