Nikolaus und Krampus sind froh, endlich aus New York heimzukommen, wo ihnen der Coca Cola Weihnachtsmann immer mehr Konkurrenz macht.
Nach ein bisschen Punsch in der Linzer Altstadt machen sie sich auf zu dem kleinen Haeuschen am Berg, wo es so lecker nach Gulasch riecht.
Nachdem sie es endlich geschafft haben, ihren fahrbaren Untersatz mit dem Aufkleber Rettet Opel! zu parken, machen sie sich an die Arbeit.
Die lustige Gesellschaft im Haus will vorerst noch ablenken vom eigentlichen Zweck des Besuchs und versucht, zum Bilder ansehen zu ueberreden - Hochzeitsfotos, die 6ste.
Michi ist ein Streber (elendiger) und faengt als Erster an zu reden: "Christian ist fuer das Aus von GM verantwortlich."
Worauf dieser meint: "Und zu Marija darf jeder ins Bett - Karli will aber nicht."
Ruzica wartet gar nicht ab, bis andere ihre schlechten Taten aufdecken und gibt zu: "Ich kann nix."
Der Nikolaus ist von den Erzaehlungen ueberfordert, weiss nicht, ob er sich das alles merken kann und fragt den Krampus: "Schreibst du eh alles auf?" Der meint noch: "Das ist schwierig aufzuschreiben." Da faellt ihm Eva schon ins Wort: "Also ich sehe darin aber ein rechtliches Hindernis."
Judith ist betrunken vom vielen Merlot und sagt, genau wie Conny, gar nichts. Die schweigt naemlich, weil sie sich Sorgen um die naechste Pisa Studie macht.
Der Krampus meint entnervt: "Das klingt ja alles prickelnd." Aber weil beide so froh sind, dass es jetzt endlich vorbei ist, fangen sie doch mit dem Geschenke austeilen an.
Christian meldet sich sofort unzufrieden zu Wort: "Kannt's da spritzn des Zeug, ich bin gerade beim Hausbau, und bei dieser Finanzkrise brauch ich einfach Bargeld, sonst nichts. Ich hoffe sowieso schon, dass alle pfuschen." Karli meint gelangweilt: "Ja mei."
Zum Schluss fragen Nikolaus und Krampus noch nach, wo denn Anita und Jan sind. Alle sind sich einig: "De san heit net do."
Mit einem "liebe Gruesse an die beiden" verabschieden sich Nikolaus und Krampus wieder.
Schon auf dem Weg nach draussen koennen sie an den Gespraechsthemen erkennen, dass sie schon wieder in Vergessenheit geraten sind.
Jemand sagt: "Angela versucht ihr Bestes", was mit einem "dann passts eh" kommentiert wird.
Marija widmet sich auch schon wieder ihrer Lebensaufgabe und mobilisiert alle Kroaten, "bam oida" zu rufen und noch zwei Woerter, die keiner lesen bzw. aussprechen kann.
Die einzige Freude, die Nikolaus und Krampus bleibt, ist, dass offenbar keiner gemerkt hat, dass der Nikolaus in Wirklichkeit Jan und der Krampus Anita ist.
Nach ein bisschen Punsch in der Linzer Altstadt machen sie sich auf zu dem kleinen Haeuschen am Berg, wo es so lecker nach Gulasch riecht.
Nachdem sie es endlich geschafft haben, ihren fahrbaren Untersatz mit dem Aufkleber Rettet Opel! zu parken, machen sie sich an die Arbeit.
Die lustige Gesellschaft im Haus will vorerst noch ablenken vom eigentlichen Zweck des Besuchs und versucht, zum Bilder ansehen zu ueberreden - Hochzeitsfotos, die 6ste.
Michi ist ein Streber (elendiger) und faengt als Erster an zu reden: "Christian ist fuer das Aus von GM verantwortlich."
Worauf dieser meint: "Und zu Marija darf jeder ins Bett - Karli will aber nicht."
Ruzica wartet gar nicht ab, bis andere ihre schlechten Taten aufdecken und gibt zu: "Ich kann nix."
Der Nikolaus ist von den Erzaehlungen ueberfordert, weiss nicht, ob er sich das alles merken kann und fragt den Krampus: "Schreibst du eh alles auf?" Der meint noch: "Das ist schwierig aufzuschreiben." Da faellt ihm Eva schon ins Wort: "Also ich sehe darin aber ein rechtliches Hindernis."
Judith ist betrunken vom vielen Merlot und sagt, genau wie Conny, gar nichts. Die schweigt naemlich, weil sie sich Sorgen um die naechste Pisa Studie macht.
Der Krampus meint entnervt: "Das klingt ja alles prickelnd." Aber weil beide so froh sind, dass es jetzt endlich vorbei ist, fangen sie doch mit dem Geschenke austeilen an.
Christian meldet sich sofort unzufrieden zu Wort: "Kannt's da spritzn des Zeug, ich bin gerade beim Hausbau, und bei dieser Finanzkrise brauch ich einfach Bargeld, sonst nichts. Ich hoffe sowieso schon, dass alle pfuschen." Karli meint gelangweilt: "Ja mei."
Zum Schluss fragen Nikolaus und Krampus noch nach, wo denn Anita und Jan sind. Alle sind sich einig: "De san heit net do."
Mit einem "liebe Gruesse an die beiden" verabschieden sich Nikolaus und Krampus wieder.
Schon auf dem Weg nach draussen koennen sie an den Gespraechsthemen erkennen, dass sie schon wieder in Vergessenheit geraten sind.
Jemand sagt: "Angela versucht ihr Bestes", was mit einem "dann passts eh" kommentiert wird.
Marija widmet sich auch schon wieder ihrer Lebensaufgabe und mobilisiert alle Kroaten, "bam oida" zu rufen und noch zwei Woerter, die keiner lesen bzw. aussprechen kann.
Die einzige Freude, die Nikolaus und Krampus bleibt, ist, dass offenbar keiner gemerkt hat, dass der Nikolaus in Wirklichkeit Jan und der Krampus Anita ist.
chrim,
Montag, 15. Dezember 2008, 20:48
Einreisegenehmigung
nach gründlicher Prüfung des verfassten Schriftstückes, auch durch auswärtige Amt in Salzburg Land (auf der Alm), sind wir zu dem Schluß gekommen, dass Mr. Moser und Mrs. Riepl samt ihren Handy's ein 14 tägiger Aufenthalt genehmigt werden kann, Einfuhr von Hasen und anderen Lebensmitteln ist aber strengstens verboten
chrim,
Montag, 15. Dezember 2008, 21:21
Einreisegenehmigung
nach gründlicher Prüfung des verfassten Schriftstückes, auch durch das auswärtige Amt in Salzburg Land (auf der Alm), sind wir zu dem Schluß gekommen, dass Mr. Moser und Mrs. Riepl samt ihren Handy's ein 14 tägiger Aufenthalt genehmigt werden kann, Einfuhr von Hasen und anderen Lebensmitteln ist aber strengstens verboten
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