28. März 08 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Um etwas Meerluft zu schnuppern und einmal wieder in die Ferne blicken zu koennen, haben wir uns in den letzten Wochen zweimal auf den Weg gemacht, um England ausserhalb von London zu erkunden. Unser erstes Ziel war Brighton.
Um erst einmal aus London hinaus zu kommen, braucht es schon ein Weilchen - die wahre Groesse der Stadt zeigt sich in schier nie enden wollenden Siedlungen, die wie Doerfer aussehen, aber doch noch zu London gehoeren. Augenscheinlich ist auch hier wieder, dass der Ruf Englands bzgl. prachtvoller Gaerten nicht fuer die allgemeine Bevoelkerung gilt. Wo andere vielleicht Leichen im Keller haben, wissen die meisten Englaender gar nicht, was sich in ihren Gaerten so tummelt.
Brighton selbst hat den Charme eines deutschen Ostseebades - prunkvoll, aber bei genauerem Hinsehen broeckelt alles ein bisschen, was aber dem ganz besonderen Flair keinen Abbruch tut.
Eindeutiges Highlight fuer uns war der Brighton Pier. Zuerst nur hineingefluechtet aufgrund des Windes und der Kaelte, konnten wir uns dann kaum mehr davon trennen. Das Ganze ist ein wahres Paradies fuer Gluecksspieler, besonders angetan waren wir vom Pferderennen.
Mit einem Mindesteinsatz von nur 10p setzt man auf ein ca. 5 cm grosses Plastikpferdchen in der Farbe seiner Wahl. Dann heisst es die naechsten Sekunden darauf hoffen, dass sich die Elektronik fuer die gleiche Farbe entschieden hat. Je nach Pferd gibt es dann Gewinne von 20p bis 2,20 Pfund. Um den Ueberraschungseffekt noch zu steigern, gibt es auch manchmal Geld, wenn man auf das falsche Pferd gesetzt hat.
Sonstige Sehenswuerdigkeiten in Brighton:
- Steilkuesten, die leider nicht besichtigt werden konnten, weil es dorthin nur sonntags Busse gibt
- Massen von Fish & Chips Restaurants
- Warnungen vor besonders heimtueckischen Zuegen
Um erst einmal aus London hinaus zu kommen, braucht es schon ein Weilchen - die wahre Groesse der Stadt zeigt sich in schier nie enden wollenden Siedlungen, die wie Doerfer aussehen, aber doch noch zu London gehoeren. Augenscheinlich ist auch hier wieder, dass der Ruf Englands bzgl. prachtvoller Gaerten nicht fuer die allgemeine Bevoelkerung gilt. Wo andere vielleicht Leichen im Keller haben, wissen die meisten Englaender gar nicht, was sich in ihren Gaerten so tummelt.
Brighton selbst hat den Charme eines deutschen Ostseebades - prunkvoll, aber bei genauerem Hinsehen broeckelt alles ein bisschen, was aber dem ganz besonderen Flair keinen Abbruch tut.
Eindeutiges Highlight fuer uns war der Brighton Pier. Zuerst nur hineingefluechtet aufgrund des Windes und der Kaelte, konnten wir uns dann kaum mehr davon trennen. Das Ganze ist ein wahres Paradies fuer Gluecksspieler, besonders angetan waren wir vom Pferderennen.
Mit einem Mindesteinsatz von nur 10p setzt man auf ein ca. 5 cm grosses Plastikpferdchen in der Farbe seiner Wahl. Dann heisst es die naechsten Sekunden darauf hoffen, dass sich die Elektronik fuer die gleiche Farbe entschieden hat. Je nach Pferd gibt es dann Gewinne von 20p bis 2,20 Pfund. Um den Ueberraschungseffekt noch zu steigern, gibt es auch manchmal Geld, wenn man auf das falsche Pferd gesetzt hat.
Sonstige Sehenswuerdigkeiten in Brighton:
- Steilkuesten, die leider nicht besichtigt werden konnten, weil es dorthin nur sonntags Busse gibt
- Massen von Fish & Chips Restaurants
- Warnungen vor besonders heimtueckischen Zuegen
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