Wir haben mit der Einwinterung begonnen (oder heisst es in Wirklichkeit Ein-Sommerung?).
Ziel ist maximale Waerme durch minimalen Gasverbrauch. Lagerfeuer wurden uns von der Hausverwaltung verboten, der heimelige Kamin verbraucht zu viel Gas, also haben wir uns das ultimative 3-Schritte-Waerme-Programm zurecht gelegt.
Schritt 1 - Schweinchenlampe:
Wer kennt sie nicht, die etwas altertuemlich wirkende Rotlichtlampe. Wir haben uns ein modernes Exemplar mit vorprogrammierbarer Bestrahlzeit angeschafft.
Schritt 2 - Fugenkitt:
Dami wir nicht im wahrsten Sinne beim Fester hinaus heizen, haben wir die mehr oder weniger grossen Fugen unter dem Fensterbrett im Schlafzimmer nun endlich zugespachtelt. Nun zieht es nur noch direkt beim Fenster herein.
Schritt 3 - Taschen-Handwaermer:
Wir wollen ja keine Werbung machen, aber die sind so faszinierend, dass wir es hier erwaehnen muessen: es gibt diese Handwaermer jetzt bei Tchibo, wo sonst. Zur Erklaerung - das sind kleine, mit einer Fluessigkeit gefuellte Paeckchen, die sich durch das Knicken eines Metallplaettchens, das drinnen herumschwimmt, aufheizen und fest werden. Ergebnis ist ca. eine Stunde wohlige Waerme.
Ziel ist maximale Waerme durch minimalen Gasverbrauch. Lagerfeuer wurden uns von der Hausverwaltung verboten, der heimelige Kamin verbraucht zu viel Gas, also haben wir uns das ultimative 3-Schritte-Waerme-Programm zurecht gelegt.
Schritt 1 - Schweinchenlampe:
Wer kennt sie nicht, die etwas altertuemlich wirkende Rotlichtlampe. Wir haben uns ein modernes Exemplar mit vorprogrammierbarer Bestrahlzeit angeschafft.
Schritt 2 - Fugenkitt:
Dami wir nicht im wahrsten Sinne beim Fester hinaus heizen, haben wir die mehr oder weniger grossen Fugen unter dem Fensterbrett im Schlafzimmer nun endlich zugespachtelt. Nun zieht es nur noch direkt beim Fenster herein.
Schritt 3 - Taschen-Handwaermer:
Wir wollen ja keine Werbung machen, aber die sind so faszinierend, dass wir es hier erwaehnen muessen: es gibt diese Handwaermer jetzt bei Tchibo, wo sonst. Zur Erklaerung - das sind kleine, mit einer Fluessigkeit gefuellte Paeckchen, die sich durch das Knicken eines Metallplaettchens, das drinnen herumschwimmt, aufheizen und fest werden. Ergebnis ist ca. eine Stunde wohlige Waerme.
vbernd,
Dienstag, 4. November 2008, 08:03
oje, das hört sich aber recht unbequem an... *ölheizunghöherdreh* ;)
Layout based on the Wordpress-Theme Upstart Blogger Minim, adapted for Antville by ichichich.