23. Februar 10 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Das muss man den Londoner Museen lassen, sie wissen, wie man Besucher anlockt.
Wer wuerde sich nicht gerne beim Abendessen von Dino und Co. Gesellschaft leisten lassen. Wahlweise bietet sich auch ein Spaziergang durch die Vogelwelt an, dort kann man dann dem Dodo mit einem Glas Wein zuprosten.
Zweimal gibt es bis Ende Maerz noch die Gelegenheit, eine "Nacht im (Natural History) Museum" zu verbringen. Bei Abendessen und Wein mit musikalischer Untermalung kann man wirklich nichts Verstaubtes im Museum erkennen.
Eine solch exklusive Fuehrung wie wir sie hatten, bleibt allerdings speziellen Gaesten vorbehalten.
Tief verborgen im Hintergrund zeigen sich die wahren Ausmasse des Museums. In Glaesern, die der Durchschnittsmensch nur zum Einmachen von Obst verwendet, werden Tiere aufbewahrt, die man sonst nie zu Gesicht bekommen wuerde.
Dank unseres auf Fische spezialisierten Fuehrers haben wir uns auch Auge in Auge mit Tiefseefischen gesehen, die bis jetzt nicht einmal benannt oder kategorisiert sind.
Ausserdem durften wir noch Darwins Originalsammlung bewundern. Da wirkt das neu eroeffnete, fuer die Allgemeinheit zugaengliche Darwincenter (ohne Ausstellung der Originale) fast blass daneben.
Dass unser Fuehrer nach diesem Abend besonders nach Alkohol gerochen hat, lag uebrigens daran, das er ohne jegliche Scheu mit blossen Haenden in den alkoholgefuellten "Einmachglaesern" herum gewuehlt hat, um aus dem Gewirr von Meereslebewesen die herausragendsten Exemplare herauszufischen.
http://www.nhm.ac.uk/visit-us/whats-on/after-hours/index.html
Wer wuerde sich nicht gerne beim Abendessen von Dino und Co. Gesellschaft leisten lassen. Wahlweise bietet sich auch ein Spaziergang durch die Vogelwelt an, dort kann man dann dem Dodo mit einem Glas Wein zuprosten.
Zweimal gibt es bis Ende Maerz noch die Gelegenheit, eine "Nacht im (Natural History) Museum" zu verbringen. Bei Abendessen und Wein mit musikalischer Untermalung kann man wirklich nichts Verstaubtes im Museum erkennen.
Eine solch exklusive Fuehrung wie wir sie hatten, bleibt allerdings speziellen Gaesten vorbehalten.
Tief verborgen im Hintergrund zeigen sich die wahren Ausmasse des Museums. In Glaesern, die der Durchschnittsmensch nur zum Einmachen von Obst verwendet, werden Tiere aufbewahrt, die man sonst nie zu Gesicht bekommen wuerde.
Dank unseres auf Fische spezialisierten Fuehrers haben wir uns auch Auge in Auge mit Tiefseefischen gesehen, die bis jetzt nicht einmal benannt oder kategorisiert sind.
Ausserdem durften wir noch Darwins Originalsammlung bewundern. Da wirkt das neu eroeffnete, fuer die Allgemeinheit zugaengliche Darwincenter (ohne Ausstellung der Originale) fast blass daneben.
Dass unser Fuehrer nach diesem Abend besonders nach Alkohol gerochen hat, lag uebrigens daran, das er ohne jegliche Scheu mit blossen Haenden in den alkoholgefuellten "Einmachglaesern" herum gewuehlt hat, um aus dem Gewirr von Meereslebewesen die herausragendsten Exemplare herauszufischen.
http://www.nhm.ac.uk/visit-us/whats-on/after-hours/index.html
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