05. Oktober 09 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Auf www.isango.com findet ihr alles fuer einen traumhaften Urlaub, und bei Fragen einfach die Hotline anrufen.
Wundert euch nicht, wenn ihr Anita's Stimme am Telefon hoert. Sie hat nicht ihre Stimme oder Seele verkauft sondern Job gewechselt und ist ab Anfang November als Destination Executive bei isango! taetig.
Dazu gehoert natuerlich nicht nur telefonieren, aber ein erster Erfahrungsbericht muss noch warten. Im Moment heisst es noch "Give peas a chance" bei Hummus Bros.
Wundert euch nicht, wenn ihr Anita's Stimme am Telefon hoert. Sie hat nicht ihre Stimme oder Seele verkauft sondern Job gewechselt und ist ab Anfang November als Destination Executive bei isango! taetig.
Dazu gehoert natuerlich nicht nur telefonieren, aber ein erster Erfahrungsbericht muss noch warten. Im Moment heisst es noch "Give peas a chance" bei Hummus Bros.
27. April 09 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Ein serioes gekleideter Mann kommt ins Restaurant und meint, es tue ihm sehr leid, aber er habe am Vortag vier Portionen Hummus mit Chicken fuer sich und seine Kollegen gekauft, und irgendetwas duerfte damit nicht in Ordnung gewesen sein.
Natuerlich moechte man das Problem professionell loesen, entschuldigt sich, versichert, in der Kueche nachzufragen und bietet einen Gutschein als Entschaedigung an. Schliesslich ist ein unzufriedener Kunde, der zumindest zurueck kommt noch nicht hoffnungslos verloren.
Der serioese Mann wendet daraufhin ein, er koenne leider keinen Gutschein annehmen, da es sich auch um das Geld seiner Kollegen handle, nur die Rueckerstattung des Betrages kaeme in Frage. Ausserdem habe er an die Eigentuemer eine E-Mail geschickt, die Antwort habe ihm genau diese Rueckerstattung in Aussicht gestellt.
Da aus der Kasse kein Geld genommen werden darf, ist ein Anruf bei den Eigentuemern noetig, um sich zu versichern.
Schon waehrend das Telefon nur laeutet wird aus der E-Mail des serioesen Mannes eine zwar geschriebene aber nie angekommene E-Mail, die das System zurueckgeschickt habe. Und natuerlich ist auch nach Ruecksprache mit den Eigentuemern weder die E-Mail vorhanden noch eine Rueckerstattung moeglich.
Auf das Angebot, seine Daten zu hinterlassen, um das Ganze professionell abwickeln zu koennen, will der serioese Mann nicht eingehen, er moechte die Sache am selben Tag erledigt haben, da er den Rest der Woche nicht mehr in der Stadt ist, und am Liebsten will er selbst mit den Eigentuemern sprechen.
Den Eigentuemern erzaehlt er dann von nur einem Hummus mit Chicken und Mineralwasser und einigt sich, am naechsten Tag noch einmal vorbei zu kommen, weil diese dann im Restaurant sind.
Eine Ueberpruefung der Verkaeufe vom Vortag zeigt, dass niemand genau eine Portion Hummus mit Chicken und Mineralwasser zu Mittag gekauft hat. Und der serioese Mann laesst sich auch nicht mehr blicken.
Das nennt man dann wohl Scam (zu gut deutsch: Betrug).
Natuerlich moechte man das Problem professionell loesen, entschuldigt sich, versichert, in der Kueche nachzufragen und bietet einen Gutschein als Entschaedigung an. Schliesslich ist ein unzufriedener Kunde, der zumindest zurueck kommt noch nicht hoffnungslos verloren.
Der serioese Mann wendet daraufhin ein, er koenne leider keinen Gutschein annehmen, da es sich auch um das Geld seiner Kollegen handle, nur die Rueckerstattung des Betrages kaeme in Frage. Ausserdem habe er an die Eigentuemer eine E-Mail geschickt, die Antwort habe ihm genau diese Rueckerstattung in Aussicht gestellt.
Da aus der Kasse kein Geld genommen werden darf, ist ein Anruf bei den Eigentuemern noetig, um sich zu versichern.
Schon waehrend das Telefon nur laeutet wird aus der E-Mail des serioesen Mannes eine zwar geschriebene aber nie angekommene E-Mail, die das System zurueckgeschickt habe. Und natuerlich ist auch nach Ruecksprache mit den Eigentuemern weder die E-Mail vorhanden noch eine Rueckerstattung moeglich.
Auf das Angebot, seine Daten zu hinterlassen, um das Ganze professionell abwickeln zu koennen, will der serioese Mann nicht eingehen, er moechte die Sache am selben Tag erledigt haben, da er den Rest der Woche nicht mehr in der Stadt ist, und am Liebsten will er selbst mit den Eigentuemern sprechen.
Den Eigentuemern erzaehlt er dann von nur einem Hummus mit Chicken und Mineralwasser und einigt sich, am naechsten Tag noch einmal vorbei zu kommen, weil diese dann im Restaurant sind.
Eine Ueberpruefung der Verkaeufe vom Vortag zeigt, dass niemand genau eine Portion Hummus mit Chicken und Mineralwasser zu Mittag gekauft hat. Und der serioese Mann laesst sich auch nicht mehr blicken.
Das nennt man dann wohl Scam (zu gut deutsch: Betrug).
09. Mai 08 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Jan darf jetzt auch englisch sprechen. Sein Markt wurde erweitert, seit einigen Wochen zaehlen auch Laender wie Pakistan und Indien zu seinem Bereich.
Anita wird sich in Zukunft nicht mehr die Finger verbrennen. Seit einigen Wochen ist sie Shift-Managerin und wird in Zukunft anderen Leuten das Pitta-Brote toasten ueberlassen.
Aufgrund der Tageszeit (7:30 morgens) sehen wir noch ein bisschen muede aus, was natuerlich nichts mit unserer Arbeits-Motivation zu tun hat!
Anita wird sich in Zukunft nicht mehr die Finger verbrennen. Seit einigen Wochen ist sie Shift-Managerin und wird in Zukunft anderen Leuten das Pitta-Brote toasten ueberlassen.
Aufgrund der Tageszeit (7:30 morgens) sehen wir noch ein bisschen muede aus, was natuerlich nichts mit unserer Arbeits-Motivation zu tun hat!
07. Oktober 07 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Aufgrund des überwältigenden Siegs für Hummus Bros bei der Abstimmung hat sich die Anita der Mehrheit gebeugt und arbeitet seit letzter Woche nun Vollzeit im Dienste von Chickpeas (Anmerkung von Jan: Kichererbsen) und Hummus.
25. September 07 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Das schöne Hausfrauendasein ist vorbei, arbeiten und Geld heimbringen ist angesagt.
Und weil sich die Anita nicht entscheiden kann, ob nun die Karriere wichtiger ist oder der Spaß am Job, hat sie gleich zwei Jobs - einen bei Toluna (www.toluna-group.com) als Projectmanager, einen bei Hummus Bros (www.hbros.co.uk) als Kellnerin.
Und weil sich in London von Tag zu Tag immer alles ändert, gibts bis zum Ende der Woche hier sicher wieder Neuigkeiten, und als Draufgabe haben wir für morgen auch noch eine nette Geschichte zum Thema Wohnung. Aber vorerst müssen wir das Ganze mal verdauen und genießen jetzt den Abend in unserem Zuhause.
Für welchen Job soll sich Anita entscheiden?
Und weil sich die Anita nicht entscheiden kann, ob nun die Karriere wichtiger ist oder der Spaß am Job, hat sie gleich zwei Jobs - einen bei Toluna (www.toluna-group.com) als Projectmanager, einen bei Hummus Bros (www.hbros.co.uk) als Kellnerin.
Und weil sich in London von Tag zu Tag immer alles ändert, gibts bis zum Ende der Woche hier sicher wieder Neuigkeiten, und als Draufgabe haben wir für morgen auch noch eine nette Geschichte zum Thema Wohnung. Aber vorerst müssen wir das Ganze mal verdauen und genießen jetzt den Abend in unserem Zuhause.
Für welchen Job soll sich Anita entscheiden?
..., da hat der Jan doch ab Montag tatsächlich einen Job, und wer sich jetzt fragt: "Wer stellt denn den ein?", dann ist die Antwort: "Euromoney Training EMEA".
Und dort spielt der Jan "Sales Executive" für den deutschsprachigen Raum (wohl weislich der einzig Deutschsprachige in der Firma), das heißt er muss den ganzen Tag am Telefon sitzen und hochpreisige und wohl auch hochklassige Trainings an deutsche, österreichische und schweizer Banken verkaufen.
Der Jan verdient dann vielleicht viel Geld, aber nur, wenn er Provisionen und Boni einstreicht. Euromoney Training EMEA befindet sich in unmittelbarer Nähe der St.Paul's Cathedral und ist somit auch touristisch sehr interessant.
Und wer sich fragt, was der Jan mit Sales zu tun hat, der stellt sich die selbe Frage wie der Jan:-)
Und dort spielt der Jan "Sales Executive" für den deutschsprachigen Raum (wohl weislich der einzig Deutschsprachige in der Firma), das heißt er muss den ganzen Tag am Telefon sitzen und hochpreisige und wohl auch hochklassige Trainings an deutsche, österreichische und schweizer Banken verkaufen.
Der Jan verdient dann vielleicht viel Geld, aber nur, wenn er Provisionen und Boni einstreicht. Euromoney Training EMEA befindet sich in unmittelbarer Nähe der St.Paul's Cathedral und ist somit auch touristisch sehr interessant.
Und wer sich fragt, was der Jan mit Sales zu tun hat, der stellt sich die selbe Frage wie der Jan:-)
29. Juli 07 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Das Thema Job haben wir ja im Blog noch ein bisschen vernachlässigt. Das liegt aber nicht daran, dass wir nichts machen, ganz im Gegenteil.
Nach drei gemeinsamen Wochen bei der Österreich Werbung (Dateneingabe, Adressaktualisierung, „Skibrillen“-Masken basteln) haben sich unsere beruflichen Wege getrennt.
Ganz klassisch sah dann die Rollenverteilung aus:-) - während ich (Anita) jeden morgen um 6 Uhr aufgestanden bin und einen anstrengenden Bürotag vor mir hatte (Telefonstudio – telefonische Interviews durchführen), kümmerte sich Jan um Wohnung und Haushalt (alles rund um den Mietvertrag, Wasser/Strom/Gas anmelden etc.).
Um nun auf die Überschrift dieses Beitrages zurückzukommen, das „fire“ ließ nicht lange auf sich warten. Nach ca. 1,5 Wochen war ich raus aus dem Job – tatsächlicher Kündigungsgrund bis jetzt unklar.
In London ist nämlich die Jobsuche über Agenturen etwas ganz besonderes. Wenn man für einen Job-Agenten von Interesse ist, dann wird man bombardiert mit Mails im 10-Minuten-Takt, bekommt sofort Vorstellungsgespräche und sogar SMS vom Agenten – wo gibt es denn so etwas? Das kann sogar so weit führen, dass man, ganz nach den Regeln des Bewerbungsratgebers, zu Hause nach dem Vorstellungsgespräch eine Mail schicken will, um nochmals Interesse zu bekunden, aber schon auf dem Heimweg von einer SMS vom Agenten überrascht wird, in der er bekundet: „Lovely to meet you …“.
Kommt man aber mit eigenen Bitten und Wünschen, darf man nicht erwarten, dass eine Reaktion kommt. Verspricht der Agent, nochmals bei der Firma nachzuhaken, was denn der genaue Grund war, weswegen man gefeuert wurde und bittet einen, unbedingt den ganzen Tag am Handy erreichbar zu bleiben, so darf man auf keinen Fall mit einer Rückmeldung rechnen, wieso auch, plötzlich ist man ja völlig uninteressant. Eine Mail am Freitagabend mit dem Inhalt: „Ich melde mich in Kürze bei Ihnen wegen des Jobs ab Montag“ heißt soviel wie: Von mir hörst du nichts mehr.
Wir sind nun also dabei, dir Regeln dieses Spiels zu lernen und im besten Fall zu gewinnen. Und tatsächlich heißt das Motto diese Woche wieder „hire“, mit den verschiedensten Jobs zur Auswahl – von Kellner über Duty Manager im Restaurant bis hin zu Jobs im Marketing und Sales Bereich oder als Spiele-Tester für deutsche Versionen von Computerspielen.
Nach drei gemeinsamen Wochen bei der Österreich Werbung (Dateneingabe, Adressaktualisierung, „Skibrillen“-Masken basteln) haben sich unsere beruflichen Wege getrennt.
Ganz klassisch sah dann die Rollenverteilung aus:-) - während ich (Anita) jeden morgen um 6 Uhr aufgestanden bin und einen anstrengenden Bürotag vor mir hatte (Telefonstudio – telefonische Interviews durchführen), kümmerte sich Jan um Wohnung und Haushalt (alles rund um den Mietvertrag, Wasser/Strom/Gas anmelden etc.).
Um nun auf die Überschrift dieses Beitrages zurückzukommen, das „fire“ ließ nicht lange auf sich warten. Nach ca. 1,5 Wochen war ich raus aus dem Job – tatsächlicher Kündigungsgrund bis jetzt unklar.
In London ist nämlich die Jobsuche über Agenturen etwas ganz besonderes. Wenn man für einen Job-Agenten von Interesse ist, dann wird man bombardiert mit Mails im 10-Minuten-Takt, bekommt sofort Vorstellungsgespräche und sogar SMS vom Agenten – wo gibt es denn so etwas? Das kann sogar so weit führen, dass man, ganz nach den Regeln des Bewerbungsratgebers, zu Hause nach dem Vorstellungsgespräch eine Mail schicken will, um nochmals Interesse zu bekunden, aber schon auf dem Heimweg von einer SMS vom Agenten überrascht wird, in der er bekundet: „Lovely to meet you …“.
Kommt man aber mit eigenen Bitten und Wünschen, darf man nicht erwarten, dass eine Reaktion kommt. Verspricht der Agent, nochmals bei der Firma nachzuhaken, was denn der genaue Grund war, weswegen man gefeuert wurde und bittet einen, unbedingt den ganzen Tag am Handy erreichbar zu bleiben, so darf man auf keinen Fall mit einer Rückmeldung rechnen, wieso auch, plötzlich ist man ja völlig uninteressant. Eine Mail am Freitagabend mit dem Inhalt: „Ich melde mich in Kürze bei Ihnen wegen des Jobs ab Montag“ heißt soviel wie: Von mir hörst du nichts mehr.
Wir sind nun also dabei, dir Regeln dieses Spiels zu lernen und im besten Fall zu gewinnen. Und tatsächlich heißt das Motto diese Woche wieder „hire“, mit den verschiedensten Jobs zur Auswahl – von Kellner über Duty Manager im Restaurant bis hin zu Jobs im Marketing und Sales Bereich oder als Spiele-Tester für deutsche Versionen von Computerspielen.
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