Nach langer und reiflicher Ueberlegung haben wir uns fuer unsere Traumhochzeit entschieden:
Eine Hochzeit im kleinen Rahmen, nicht zu pompoes und uebertrieben, natuerlich in Grossbritannien und mit den engsten Freunden.
Wichtig war uns natuerlich auch, dass die Hochzeit gut geplant ist und der finanzielle Rahmen nicht gesprengt wird. Das duerfte uns gelungen sein:
http://www.premierinn.com/en/news/news_category/premier-inn-wedding-package-121.html
Eine detaillierte Kostenaufstellung haben wir auch schon:
- £2.58 Kuchen
- Confetti
- Vorlage fuer die Hochzeitsrede
- £45 Brautkleid
- £40 Hochzeitsanzug
- Buffet und ein Glas Wein fuer jeden Gast (maximal 20)
- £111.42 Zwei Uebernachtungen fuer das Brautpaar inklusive Abendessen, Fruehstueck, 1 Flasche Sekt, Schokolade, Erdbeeren, Rosenblueten ueber das Bett gestreut, 1 Geschenkkorb und Pyjama bzw. Nachthemd.
Nun kommt es nur auf euch an - wer zuerst kommt, mahlt zuerst, die Plaetze sind extrem limitiert.
Eine Hochzeit im kleinen Rahmen, nicht zu pompoes und uebertrieben, natuerlich in Grossbritannien und mit den engsten Freunden.
Wichtig war uns natuerlich auch, dass die Hochzeit gut geplant ist und der finanzielle Rahmen nicht gesprengt wird. Das duerfte uns gelungen sein:
http://www.premierinn.com/en/news/news_category/premier-inn-wedding-package-121.html
Eine detaillierte Kostenaufstellung haben wir auch schon:
- £2.58 Kuchen
- Confetti
- Vorlage fuer die Hochzeitsrede
- £45 Brautkleid
- £40 Hochzeitsanzug
- Buffet und ein Glas Wein fuer jeden Gast (maximal 20)
- £111.42 Zwei Uebernachtungen fuer das Brautpaar inklusive Abendessen, Fruehstueck, 1 Flasche Sekt, Schokolade, Erdbeeren, Rosenblueten ueber das Bett gestreut, 1 Geschenkkorb und Pyjama bzw. Nachthemd.
Nun kommt es nur auf euch an - wer zuerst kommt, mahlt zuerst, die Plaetze sind extrem limitiert.
17. September 10 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Der Spanier an sich nimmt alles ziemlich locker und nie so ganz genau, stressen laesst er sich sowieso nie. Alles nur Klischee?
Bei der Passkontrolle auf Fuerteventura nimmt man sich diese Eigenschaften allerdings wirklich zu Herzen.
Nach einem langen Flug endlich Richtung Gepaeckabholung unterwegs vergessen sogar die Englaender ihre Manieren und stuermen so gar nicht mehr in einer geordneten Schlange die Gaenge entlang.
Irgendwo mitten auf dem Weg steht ein Zollbeamter, der wohl Paesse kontrollieren will.
Auf den Platz in seinem Glaskobel (gabs den ueberhaupt?) hat er wohl wegen der Hitze verzichtet, auch sonst scheint ihm jede Formalitaet uebertrieben.
Alle stuermen an ihm vorbei, wedeln ihm kurz mit dem Pass zu, und weiter geht es Richtung Ausgang. Der Beamte versucht, zumindest einen kurzen Blick auf jeden Pass zu werfen, laesst sich aber nicht davon aus der Ruhe bringen, dass in der ungeordneten Masse wohl auch der eine oder andere einfach so vorbei geht.
Er macht eher den Eindruck als wuerde er Einladungen zu einer spanischen Fiesta kontrollieren, zu der sowieso die ganze Insel eingeladen ist.
Der Anzahl der Spanier in London nach zu schliessen ist man wohl froh, wenn ueberhaupt jemand in Spanien EINreist.
Bei der Passkontrolle auf Fuerteventura nimmt man sich diese Eigenschaften allerdings wirklich zu Herzen.
Nach einem langen Flug endlich Richtung Gepaeckabholung unterwegs vergessen sogar die Englaender ihre Manieren und stuermen so gar nicht mehr in einer geordneten Schlange die Gaenge entlang.
Irgendwo mitten auf dem Weg steht ein Zollbeamter, der wohl Paesse kontrollieren will.
Auf den Platz in seinem Glaskobel (gabs den ueberhaupt?) hat er wohl wegen der Hitze verzichtet, auch sonst scheint ihm jede Formalitaet uebertrieben.
Alle stuermen an ihm vorbei, wedeln ihm kurz mit dem Pass zu, und weiter geht es Richtung Ausgang. Der Beamte versucht, zumindest einen kurzen Blick auf jeden Pass zu werfen, laesst sich aber nicht davon aus der Ruhe bringen, dass in der ungeordneten Masse wohl auch der eine oder andere einfach so vorbei geht.
Er macht eher den Eindruck als wuerde er Einladungen zu einer spanischen Fiesta kontrollieren, zu der sowieso die ganze Insel eingeladen ist.
Der Anzahl der Spanier in London nach zu schliessen ist man wohl froh, wenn ueberhaupt jemand in Spanien EINreist.
17. August 10 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Der Gaertner
Bei der jaehrlichen Bewertung des oertlichen Verschoenerungsvereins wuerden wir definitiv den 1. Preis machen, schon alleine deswegen, weil es in unserem Bezirk sicher keinen zweiten so gruenen Balkon gibt.
Mag sein, dass nicht jeder so ueberzeugt ist von unserem gruenen Daumen und die Gestaltung des Balkons in unseren Gefielden wohl eher als Platzverschwendung gesehen wird, aber wir lassen uns davon nicht abhalten und scheuen weder Kosten noch Muehen.
Und Muehen hatten wir in der Tat genug, bis sich dieser wunderschoene (Kunst-)Rasen endlich auf unserem Balkon entfalten konnte. Wir hatten ihn ja schon lange im Auge, aber erst dieses Jahr wurde er auch in England verkauft und als Neuheit angepriesen. Ein Land, das vorwiegend fuer seinen Rasen bekannt ist, braucht offenbar keinen Kunstrasen.
Der Kaufprozess hat sich dann laenger hingezogen als echter Rasen zum Wachsen brauchen wuerde, weil aus Health & Safety Gruenden keiner im Geschaeft die Erlaubnis hatte, den Teppich abzuschneiden. (Eine Erklaerung sparen wir uns an dieser Stelle, die wuerde uns sowieso keiner glauben.)
Nun aber genug der Worte, wir muessen uns schoen langsam ans Einwintern der Geranien machen. Und die Rosen muessen auch noch gegen Mehltau behandelt werden, gleich nachdem wir den Schnittlauch geerntet haben...
Bei der jaehrlichen Bewertung des oertlichen Verschoenerungsvereins wuerden wir definitiv den 1. Preis machen, schon alleine deswegen, weil es in unserem Bezirk sicher keinen zweiten so gruenen Balkon gibt.
Mag sein, dass nicht jeder so ueberzeugt ist von unserem gruenen Daumen und die Gestaltung des Balkons in unseren Gefielden wohl eher als Platzverschwendung gesehen wird, aber wir lassen uns davon nicht abhalten und scheuen weder Kosten noch Muehen.
Und Muehen hatten wir in der Tat genug, bis sich dieser wunderschoene (Kunst-)Rasen endlich auf unserem Balkon entfalten konnte. Wir hatten ihn ja schon lange im Auge, aber erst dieses Jahr wurde er auch in England verkauft und als Neuheit angepriesen. Ein Land, das vorwiegend fuer seinen Rasen bekannt ist, braucht offenbar keinen Kunstrasen.
Der Kaufprozess hat sich dann laenger hingezogen als echter Rasen zum Wachsen brauchen wuerde, weil aus Health & Safety Gruenden keiner im Geschaeft die Erlaubnis hatte, den Teppich abzuschneiden. (Eine Erklaerung sparen wir uns an dieser Stelle, die wuerde uns sowieso keiner glauben.)
Nun aber genug der Worte, wir muessen uns schoen langsam ans Einwintern der Geranien machen. Und die Rosen muessen auch noch gegen Mehltau behandelt werden, gleich nachdem wir den Schnittlauch geerntet haben...
30. Juli 10 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Wir waren in Kent, dahingehend sind wir uns eigentlich einig. Ebenso hinsichtlich der Tatsache, dass wir viel Meer gesehen aber keines gekreuzt haben.
Dennoch heisst uns T-Mobile in Belgien willkommen.
Ziemlich sicher sind wir uns auch, dass wir nicht aus Versehen in Ghent gelandet sind, wie ein guter Freund von uns angemerkt hat.
Ist Grossbritannien dem Rest von Europa vielleicht doch naeher als es glaubt bzw. moechte?
Zumindest schafft man es bei Ebbe offenbar zu Fuss nach Frankreich.
Dennoch heisst uns T-Mobile in Belgien willkommen.
Ziemlich sicher sind wir uns auch, dass wir nicht aus Versehen in Ghent gelandet sind, wie ein guter Freund von uns angemerkt hat.
Ist Grossbritannien dem Rest von Europa vielleicht doch naeher als es glaubt bzw. moechte?
Zumindest schafft man es bei Ebbe offenbar zu Fuss nach Frankreich.
20. Juli 10 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Waehrend die Hitze uns voellig lahm gelegt hat, werden andere offenbar umso aktiver.
Und so hat es sich zugetragen:
In Anita's Restaurant wird in der Toilette eine Geldtasche gefunden. Mit gekonntem Blick auf e-card und Raiffeisenbankomatkarte identifiziert Anita die Geldtasche sofort als oesterreichische.
MItleid macht sich breit mit der armen Reisenden, die ihre Geldtasche vergessen hat und deren London-Erlebnis nun nicht nur durch das ungewoehnlich heisse Wetter beeintraechtigt wird.
Da sich in der Geldtasche keine Hinweise auf Kontaktdaten finden, bleibt nur die Moeglichkeit, die Bank anzurufen, an einem Samstag eigentlich ein unmoegliches Unterfangen.
Wie es der Zufall haben will, hebt dort tatsaechlich jemand ab - die Putzfrau. Diese ist voellig verwirrt, weil ihr Anita im schoensten oberoesterreichischen Dialekt erklaeren will, sie sitze in London und habe die Geldtasche jener Dame gerade in der Toilette ihres Restaurants gefunden.
Nichts desto trotz laesst sich die Frau am anderen Ende ueberzeugen und verspricht, eine Nachricht fuer Montag zu hinterlassen, damit die Bankangestellten zumindest dann die Dame verstaendigen koennen.
Etwa eine halbe Stunde spaeter taucht dieselbe aber persoenlich im Restaurant auf, und die Geschichte klaert sich auf:
Man habe ihren Sohn zu Hause umgehend verstaendigt und dieser habe sie in London auf ihrem Handy erreicht, um ihr mitzuteilen, wo ihre Geldtasche sei.
Zur grossen Ueberraschung entpuppt sich die Dame aber nicht als Gast im Restaurant sondern als Shopping-Touristin, der im Schuhgeschaeft die Geldtasche aus der Tasche gestohlen wurde.
Und der Dieb duerfte in der Restauranttoilette Zuflucht gesucht haben, um seine Beute zu bestaunen. Gluecklicherweise fand er dabei weder an Bankomat- noch Kreditkarte Gefallen.
Die Dame ist gluecklich, und wir haben unsere Lektion gelernt - Shopping ist gefaehrlich fuer die Geldtasche.
Und so hat es sich zugetragen:
In Anita's Restaurant wird in der Toilette eine Geldtasche gefunden. Mit gekonntem Blick auf e-card und Raiffeisenbankomatkarte identifiziert Anita die Geldtasche sofort als oesterreichische.
MItleid macht sich breit mit der armen Reisenden, die ihre Geldtasche vergessen hat und deren London-Erlebnis nun nicht nur durch das ungewoehnlich heisse Wetter beeintraechtigt wird.
Da sich in der Geldtasche keine Hinweise auf Kontaktdaten finden, bleibt nur die Moeglichkeit, die Bank anzurufen, an einem Samstag eigentlich ein unmoegliches Unterfangen.
Wie es der Zufall haben will, hebt dort tatsaechlich jemand ab - die Putzfrau. Diese ist voellig verwirrt, weil ihr Anita im schoensten oberoesterreichischen Dialekt erklaeren will, sie sitze in London und habe die Geldtasche jener Dame gerade in der Toilette ihres Restaurants gefunden.
Nichts desto trotz laesst sich die Frau am anderen Ende ueberzeugen und verspricht, eine Nachricht fuer Montag zu hinterlassen, damit die Bankangestellten zumindest dann die Dame verstaendigen koennen.
Etwa eine halbe Stunde spaeter taucht dieselbe aber persoenlich im Restaurant auf, und die Geschichte klaert sich auf:
Man habe ihren Sohn zu Hause umgehend verstaendigt und dieser habe sie in London auf ihrem Handy erreicht, um ihr mitzuteilen, wo ihre Geldtasche sei.
Zur grossen Ueberraschung entpuppt sich die Dame aber nicht als Gast im Restaurant sondern als Shopping-Touristin, der im Schuhgeschaeft die Geldtasche aus der Tasche gestohlen wurde.
Und der Dieb duerfte in der Restauranttoilette Zuflucht gesucht haben, um seine Beute zu bestaunen. Gluecklicherweise fand er dabei weder an Bankomat- noch Kreditkarte Gefallen.
Die Dame ist gluecklich, und wir haben unsere Lektion gelernt - Shopping ist gefaehrlich fuer die Geldtasche.
18. Juni 10 | Autor: london07 | 0 Kommentare | Kommentieren
Die diesjaehrigen Hitzewellen in Grossbritannien erfordern ungeahnte Massnahmen:
Nicht nur wir haben uns offenbar an das Wetter hier gewoehnt und finden
25 Grad schon aeusserst warm.
Die Karotten im Gemuesefach haben wohl beim Ueberwinden der letzten (Hemm-)Schwellen in jeglicher Hinsicht geholfen.
Nicht nur wir haben uns offenbar an das Wetter hier gewoehnt und finden
25 Grad schon aeusserst warm.
Die Karotten im Gemuesefach haben wohl beim Ueberwinden der letzten (Hemm-)Schwellen in jeglicher Hinsicht geholfen.
Layout based on the Wordpress-Theme Upstart Blogger Minim, adapted for Antville by ichichich.